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Ernährungstherapie

Der „gute“ Topf

Stärke (das „Mehl“) wird durch im Mund ausreichend lange zerkleinert und durch Enzyme des Mundspeichels in Zweifachzucker gespalten.

Im Magen passiert mit diesen Zuckern nichts.

Die Bauchspeicheldrüse liefert dem Darm die Enzyme, die Zweifachzucker in Glukose spalten.

Glukose wird durch die Darmwand ins Blut abgegeben.

Das Blut transportiert die Glukose zu den Zellen.

Mit Hilfe von Insulin (der Bauchspeicheldrüse) nehmen die Zellen die Glukose auf und verarbeiten sie.

Alles wird verdaut, Sie kommen mit deutlich weniger als 1.000 kcal Nahrung pro Tag aus.

Eine Darmpassage von leicht und ergiebig verdaubarer Kost, die in der richtigen Reihenfolge aufgenommen wird (z.B. Obst zuerst!), kann im „guten“ Topf weniger als zwei Stunden betragen. Die Entleerung erfolgt also schnell. Sie können fast nach jeder Mahlzeit Stuhlgang - ohne Durchfall - haben.


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